„Meine Erfahrungen mit dem Wurzelhaus sind durchweg positiv.  Susanne ist eine warmherzige, ehrliche, einfühlsame Persönlichkeit, die mich auf meinem Weg weitergebracht hat, sei es beim Lichtkreis, bei der Aura-Beratung mit Ruedi oder dem Familienstellen.  Letzteres erstaunt mich immer wieder und bringt mich zum Handeln.
Liebe Susanne, vielen Dank!!“
Svenja, Hameln

„Schon allein als Ort habe ich das Wurzelhaus mit Haus und Garten immer als inspirierend empfunden.
Als Teilnehmer mehrerer Angebote fühlte ich mich angenommen, ernst genommen. Mir wurde geholfen!
Besonders prägend waren Teilnahmen am Familienstellen. Erlebnisse, Erkenntnisse, Lösungen bei eigenen Aufstellungen haben mein Leben bereichert und werden mir präsent bleiben. Auch Teilnahmen als Stellvertreter waren hochinteressant.
Ich wünsche dem Wurzelhaus für die Zukunft alles Gute und natürlich auch allen, die da gehen ein und aus.“
Jürgen Herbing, Hannover

„Liebe Susanne, was auch immer ich für einen Knoten hatte, er hat sich gelöst!
Aus meinem ständigen „auf-der-Suche-Sein“, „nicht-genug-Sein“ ist eine Selbstsicherheit gewachsen, eine Selbstliebe, die mich tief erfüllt. Sie lässt mich schon morgens komplett anders aufstehen und auch abends verändert ins Bett gehen. Ein riesiges Geschenk: Ich sehe mich in meinem Kern, mit meiner ganzen tiefen Schönheit. Das fühlt sich gut an!
Meine Kleine wird gesehen und hat keine Not mehr.
Ach, was hatte ich für Tage bei dir. Danke.
Ich fühle mich echt größer und gewachsen.“
Anja Trumann, August 2018

„Mittlerweile kenne ich Susanne Schirmer seit über vier Jahren. Angefangen hat alles in einem Bildungsurlaub zum Thema klassische Homöopathie, den ich auf der Suche nach einer „Heilung“ für meine Neurodermitis besucht hatte. Schnell kam ich an den Punkt, wo ich entscheiden musste, ob ich bereit bin mich einzulassen. Ich wagte diesen Schritt und bin seitdem bei Susanne in Behandlung. Aber nicht in einer Behandlung, wie man sie sich aus schulmedizinischer Betrachtung vorstellt. Es gibt Phasen, in denen ich ein bisschen mehr Unterstützung brauche und dann gibt es aber auch wieder Phasen, in denen ich mein Leben gut gemeistert bekomme und es mir auch ohne Behandlung richtig gut geht. Ich verstehe Susanne als Wegbegleiterin, denn manchmal kann oder will man nicht alleine weiterlaufen und es ist schön zu wissen, dass dann jemand für mich da ist. Sie hat mich gelehrt achtsamer mit mir und meiner Umwelt zu sein und mich auch immer mal wieder auf etwas Neues und Unbekanntes einzulassen. Es geht mir insgesamt deutlich besser seitdem ich Susanne kenne und ich bin dankbar für die Begegnung und alle erfolgten und noch folgenden Ratschläge und Hilfestellungen. Dich zu kennen ist eine große Bereicherung für mich.“
Vici T., Hamburg

Familienstellen:
„Vielen Dank noch einmal für die vielen erhellenden Einsichten. Du findest immer so schöne konkrete Worte, die Menschen weiterbringen und inspirieren können, aus dem eigenen Sumpf herauszutreten.“
Biggi Neugebauer, Hameln

„Liebe Susanne,
ich wollte mich schon lange bei Dir bedanken! Seit der Aufstellung bei Dir im Oktober hat sich mein Blick auf mich und die Menschen um mich herum grundsätzlich verändert – das hätte ich mir so nicht vorstellen können.
Direkt nach der Aufstellung sind in mir drei innere Wahrheiten entstanden:
Ich bin willkommen.
Ich gehöre dazu (ein gesprochener Satz aus der Aufstellung).
Es ist schön, dass ich da bin.
Mein Anliegen, den Kontakt-Abbruch meiner „Freundin“ besser zu verarbeiten, hat sich nicht nur erfüllt: Ich konnte mich am Jahresende mit einem Brief an sie gut von ihr verabschieden und sie gehen lassen. Zugleich – und das ist noch wichtiger – sind Frauen, die ohnehin schon lange um mich herum waren, mir viel näher gekommen. Es ist also keine „große unbekannte beste Freundin“ aufgetaucht, von der ich immer vage phantasiert hatte, sondern ich bin viel offener, die „entfernten“ Freundinnen, die schon da waren, an mich heran zu lassen und, vor allem, mit meinen drei neuen Sätzen, zu glauben, dass sie mich mögen und wirklich mit mir befreundet sein wollen – ohne dass ich etwas besonderes leisten muss.
Zusätzlich ist ein potenzieller guter Freund hinzu gekommen. Wenn wir uns unterhalten, fühle ich mich ganz gestärkt, erfüllt und zufrieden.
Ich erlebe zum ersten Mal das Gefühl, für andere so bereichernd zu sein, wie sie es für mich sind, einfach so. Auch Menschen, die ich regelmäßig sehe, ohne mit ihnen befreundet zu sein, z.B. in meinem Chor, begegne ich offener, lustiger und insgesamt leichter als früher. Ich fühle mich jetzt oft ganz lebendig und froh. Durch die Aufstellung habe ich endlich durchschaut, dass die Beziehung zu der früheren „Freundin“ im Grunde so war, wie schon zu vielen „Freundschaften“ vorher: Ich habe mich „bemüht“, hatte immer denEindruck, mir sei die Freundschaft bei weitem wichtiger als dem Gegenüber und wollte mehr von der Freundin als sie mir geben konnte und mehr, als sie von mir wollte. Das war, wie ich jetzt im Nachhinein sehe, so anstrengend und frustrierend.
Dadurch, dass ich so deutlich erleben konnte, dass es bei meinen Eltern nichts für mich zu erwarten gibt (und noch nie gab), will ich von ihnen auch nichts mehr bzw. nicht mehr so viel. Das ist eine enorme Befreiung für mich! Meine Tante war die Mutter, die mich emotional genährt und mir das mitgegeben hat, was ich im Leben brauche, um tiefe und leichte Freundschaften zu erleben. Das ist durch die Aufstellung in mir endlich freigelegt worden.
Die inneren Bilder der Aufstellung und meine drei Sätze begleiten mich weiterhin im Hintergrund und tun ihre Wirkung. Also: Nochmal ein großer Dank an Dich, Deine Arbeit ist unglaublich gut und wirkungsvoll! Ich habe Dich schon mehrmals empfohlen und komme sicher noch mal wieder, seit ein paar Monaten habe ich nicht mehr so viel Zeit und öfter andere Dinge vor, die ich mit Freundinnen mache.“
D.M., Hannover

Trennungsritual:
Liebe Susanne, das Trennungsritual war ein voller Erfolg!
 Unglaublich was sich alles ganz schnell ändern kann. Die Tage kommen mir viel länger vor und ich kann alle möglichen Dinge in aller Ruhe erledigen, ganz ohne Ärger und Stress
. Auch am Arbeitsplatz hat sich vieles rasant geändert.
Die Menschen um mich herum verhalten sich mir gegenüber aktiver. Mir wird ständig Hilfe angeboten, am Arbeitsplatz und auch privat. Ich weiß schon gar nicht mehr wie mir geschieht. Jetzt weiß ich erst so richtig was Lebensfreude ist.
Und ich bin sehr gespannt was noch alles kommt. Ich habe viel mehr kreative Ideen für Haus und Garten und bin sicher, dass ich sie auch umsetzen kann.
Doris Becker, Bückeburg, Mai 2020

„ERSTAUNLICH!!!!
Mein Exmann und ich  pflegen weiterhin einen netten Umgang. Jedoch ohne jeglichen Körperkontakt…keine Umarmung…o. ä. Genial! Und ich merke…dass da wirklich was getrennt ist.
Meine eigene Größe zeigen macht mir richtig Spaß… bringt mir… grad auf der Arbeit, viel Gegenwind.“
S. aus Hameln, 2019

„Das Trennungsritual hat mein Leben wirklich verändert. Ich war zugegbenermaßen skeptisch, da ich mir unter dem Wort ‘Trennungsritual’ nur die Trennung von einem realen Menschen vorstellen konnte. Dass man sich aber auch von einem schwerwiegenden Muster oder Glaubenssatz trennen kann, der wie bei mir das ganze Leben bestimmt hat – wirkt für mich bis heute wie ein Wunder. Die Wirkung war nicht sofort spürbar. Nach 2-3 Tagen fiel mir erst auf was sich vollzogen hat. Ich war befreit!“
Petra K.

Jahresgruppe:
„Die Jahresgruppe ist für mich ein unbeschreiblich schönes und intensives Erlebnis gewesen. Endlich fühle ich mich wieder heil und ganz und vollkommen neu ausgerichtet. Ich blicke mit so viel Freude und Vertrauen in die Zukunft! – Ich danke dir für dein großes Herz und dein Einfühlungsvermögen, mit denen du stets erspürst, was es gerade braucht! Wenn mal wieder ein Thema näher angeschaut werden möchte, komme ich sehr gern zu einem Gespräch, einer Aufstellung oder einer Medizinwanderung…“
Ines, Ihme-Roloven

„Vieles treibt mich um. Mein Geist springt von hier nach dort und ich immer mit. Die Jahresgruppe hilft mir, mich im Dickicht meines Lebens zu orientieren – zu filtern und zu sortieren. Durch die Erlebnisse und Erkenntnisse von drei Workshops hat sich bereits vieles zurechtgeruckelt. Die Gemeinschaft der Gruppe und die praktischen Übungen tun mir besonders gut.“
Birgit Wendling, Hameln

„Die Jahresgruppe war für mich befreiend, beglückend, bewegend, berührend, bezaubernd, begeisternd….
Jeder, der sich liebevoll und herzlichst begleitet auf eine Reise zu sich selbst machen möchte, sollte sich dieses Geschenk machen und ein Jahr, welches für immer ins “innere Fotoalbum” aufgenommen wird, beginnen…
Es war ein Jahr, welches ich als eins der größten Geschenke meines Lebens erfahren durfte!!!“
K.

„Als ich Anfang letzten Jahres von Susannes Jahresgruppe hörte, ließ mich der Gedanke, mich anzumelden, nicht mehr los. “Ins Fließen bringen” sollte das Thema sein. Das kam mir gerade recht, denn es stockte so einiges.
Obwohl ich Susannes Arbeitsweise noch gar nicht kannte, war für mich nach dem Infoabend klar: “Das kannst du jetzt gut gebrauchen!”
Trotz anfänglicher Bedenken rückte der finanzielle Aspekt in den Hintergrund und ich wartete voller Vorfreude auf unsere erste Zusammenkunft in der Gruppe. Die Zeit verging wie im Flug!
Während der erste Gruppentermin für mich persönlich eher noch oberflächlich an mir arbeitete, habe ich rückblickend das Gefühl, die “Arbeit” in der Gruppe wurde von Mal zu Mal tiefergehender.
Ich durfte in diesem Jahr so viele unglaubliche Erfahrungen machen, die mich so viel näher zu mir selbst gebracht haben.
Tausend Dank für diese einmalige und so wichtige Erfahrung! 2012 hat mich tief berührt.
“Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.” (Franz Kafka)”
AnniKa

„Liebe Susanne, du hast mich so wundervoll durch die letzten Jahre begleitet, so dass ich jetzt gerade tatsächlich da angekommen bin, wo ich vor zwei Jahren hin wollte – nämlich bei mir!
Das ist ein guter Ausgangspunkt für alles was vor mir liegt. Danke für dein herzliches Willkommenheißen in deinem Haus und deinem Garten.
Und das immer wieder auf den Punkt bringen.
Es war ein sehr reiches und auch lehrreiches Jahr in dem ich so viel in mir und der Welt entdeckt habe, sich viel vertieft hat und sich neue Wege gebahnt haben.
Danke dafür an dich und alle unsere wundervollen Jahresgruppe!“
Malin (Dezember 2019)

„Seit der Inko hat sich einiges in meinem Leben ereignet. Ich bin viel offener für Hilfe von außen geworden und auch mutiger, zu meiner Wahrheit zu stehen und vor allem wurde  noch einmal mein Vertrauen zu meinem Team gestärkt, denn sie begrüßten mich durch einen geflügelten Ausdruck, den Frau Schirmer und ihre Kollegin nicht kennen konnten.“
Petra-Elisabeth Sirowatka

„Der Lichtkreisabend schwingt noch immer positiv mit in den letzten drei Tagen. Ich konnte am Samstag richtig gut alleine sein. Danke für die neue Erfahrung.“
Sabine Eisenbach

„(….) Ich habe jetzt viele Handwerkzeuge kennen gelernt, die es möglich machen, selbst sehr eingefahrene Strukturen bei sich oder in Beziehungen mit anderen aufarbeiten und auch lösen zu können. Und das schöne ist ja, dass niemand diesen Weg alleine beschreiten muss – bloß der Entschluss sich darauf einzulassen, den kann nur jeder einzelne für sich fällen und ich kann es einfach nur raten.
Oft denke ich, schade, dass es nicht jeder ausprobiert, das Leben wird dann viel einfacher. Damit sage ich danke und wünsche allen den Mut, sich auf den Weg der persönlichen Heilung zu begeben. Mein Fazit: Man kann es nicht beschreiben, man sollte es selber ausprobieren!“
Carolin Reith

„Nach dem Jahreszeitenfeuer habe ich mich sehr viel leichter gefühlt. Es gab danach keinen Augenblick, den ich als schwer zu ertragen bezeichnen könnte. Durch dieses Erlebnis freue ich mich auch sehr auf die Ausbildung in der Jahresgruppe.“
Ina Günterberg

„Bei mir gibt es diese Momente… Momente, in denen ich mir im Alltag und im Kontakt mit meinen Kindern kritisch, vielleicht auch traurig die Frage stelle, warum ist manches so zwischen uns, wie es ist… Momente, in denen der Austausch und Kontakt mit meinem Mann immer wieder gleiche unruhige und auch schmerzhafte Formen inne hat… Momente, in denen meine Gedanken an meine Eltern zu kreisen beginnen, ich Anforderungen hinterfrage und trotzdem enttäuscht über so viele nicht erfüllte Wünsche bin. Dann wird der innere Moment für mich immer spürbarer, irgendwas ist.
Es ist irgendwas. Nicht immer zu beschreiben oder zu finden in Worten, die das verständlich Ausdrücken können… Das sind dann meine Momente, in denen ich gerne an die Arbeit bei und mit Susanne denke und ich auch meist Susanne anrufe und formuliere, ich möchte weiter arbeiten. Fragen beschäftigen mich.
In der Arbeit mit Susanne ist es immer tiefgründig, immer bewegend, es wird Kontakt zu etwas aufgebaut und gemeinsam hingeschaut, gespürt, gemeinsam gefühlt, mit Worten benannt, vielfältiges anerkannt und tief verbeugt.
Diese für mich tief bewegende Arbeit ist spürbar danach im Alltag, auch mit meiner Familie. Die Unruhe hat sich gelegt. Es entsteht eine tiefe Ruhe in vielen Momenten, die den Kontakt zu meinen Kindern, zu meinem Mann und meiner Herkunftsfamilie wieder spürbar lebbar, liebevoll und so sinnerfüllt machen. Ich bin wieder ein Stück mehr mit mir in den Kontakt getreten. Nicht allein, sondern in liebevoller Begleitung! Das ist etwas, für das ich immer mehr versuche, Momente der Dankbarkeit zu finden. Eben auch mit diesen Worten…“
Maren El Khanechaoui aus Hannover